Erektile Dysfunktion, allgemein als ED bezeichnet, ist die wiederholte Unfähigkeit, eine Erektion des Penis für die gewünschte sexuelle Aktivität zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, die fest genug ist, um eine befriedigende sexuelle Leistung zu ermöglichen. Es kann eine verheerende Erfahrung für einen Mann sein, sein Vertrauen und für seine Partnerin zu erhalten. Manche Männer haben vielleicht Schwierigkeiten, ihre Gefühle für ihre Partnerin zu vereinbaren. Die Ursachen sind oft komplex: Mehr als 70% der Männer diagnostizieren die Diagnose im späteren Leben. Es wird geschätzt, dass allein in den Vereinigten Staaten 18 Millionen Männer an ED leiden. Aber einige Männer können von mehr als einer Behandlung profitieren.
Einige Männer können auch von anderen Therapien profitieren.
Dies bringt uns zu den Haupttreibern, warum erektile Dysfunktion ist in der Regel ein Problem mit alternden Männern. Nun ist ein häufigeres, aber oft verborgenes Problem vieler alternder Männer, das auch als erektile Dysfunktion bekannt ist, dass sie keine Erektion bekommen können. Die Ärzte beginnen nun, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, darunter physische und psychische Ursachen. Es geht nicht um die Gültigkeit (oder das Fehlen einer solchen), sondern um die klinische Interpretation. Erwachsene, die sexuell aktiv bleiben, können durch mehr körperliche Aktivität erektile Dysfunktion vermeiden. Die Diagnose der erektilen Dysfunktion: Mit zunehmendem Alter stellen viele Männer fest, dass sie mehr Schwierigkeiten haben, eine Erektion aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen ist das Problem eher ein psychologisches als ein physisches Problem. In einigen Fällen ist das Problem psychischer Natur, in anderen Fällen ist es physiologischer Natur. Die Studie, die im Journal of Urology veröffentlicht wurde, fand auch heraus, dass die Häufigkeit der Nutzung durch Männer mit erektiler Dysfunktion gering ist und viele Schlüsselfaktoren, einschließlich des Alters, beinhaltet.
Die Studie, die im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Männer mit erektiler Dysfunktion im späteren Leben eher an Prostatakrebs leiden.
Erektile Dysfunktion ist ein häufiges Problem bei älteren Männern. Wie häufig ist die Erektionsstörung bei älteren Männern? Ein Grund dafür ist, dass Diabetes und andere Gesundheitszustände wie Herzkrankheiten die Blutgefäße und Nerven schädigen können, die für eine Erektion benötigt werden. Bei einigen Männern ist der Rückgang des Blutflusses zum Penis auf körperliche Probleme zurückzuführen. Diese Probleme können auf einen geringen Blutfluss in die Arterie, die den Penis mit Blut versorgt, zurückzuführen sein. , je schwerer das Gefäßproblem ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie einen Blutverlust im Penis erleiden. Es gibt noch andere psychologische Faktoren, die erektile Dysfunktion verursachen können, besonders wenn niedrige Energieniveaus auftreten, zusammen mit Depressionen und anderen Stimmungsstörungen.
Die Ursachen der erektilen Dysfunktion sind vielfältig, einschließlich physischer und psychischer Probleme.
In einigen Fällen können die physischen Mechanismen für Erektionen nicht richtig funktionieren, wenn die Nerven, Muskeln und andere Gewebe nicht entspannt sind, Was verursacht erektile Dysfunktion bei Männern?. Es gibt noch andere PDE-5-verwandte Prozesse, die für das Erreichen einer Erektion von entscheidender Bedeutung sind, einschließlich der sekretomotorischen Reaktionen, der Vasodilatation und des Nervensystems. Einige illegale Drogen sind auch dafür bekannt, dass sie in Kombination mit Sildenafil einen schweren Blutdruckabfall verursachen. Es scheint auch eine Ursache für den tödlichen Abfall des Blutdrucks bei einigen Patienten zu sein. Sie sollten niemals Ihre Medikamente absetzen, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen. Da diese Medikamente jedoch verschreibungspflichtig sind, sollte man mit seinem Arzt sprechen, bevor man damit aufhört Mäßiger Alkoholkonsum, typisches Rauchen und übermäßiger Konsum von illegalen Drogen (z. B. Heroin, Kokain) können ED verursachen.
Die Behandlung der erektilen Dysfunktion kann je nach Ursache variieren, und es gibt verschiedene Ansätze, die Männer in Betracht ziehen können. Eine häufige Option sind Medikamente, die speziell zur Behandlung von erektiler Dysfunktion entwickelt wurden. Diese sogenannten "erektile dysfunktion medikamente - apotekrx.com" können helfen, die Durchblutung zu verbessern und somit die Fähigkeit zur Erektion zu unterstützen. Es ist wichtig, dass Männer, die an ED leiden, sich ärztlich beraten lassen, um die für sie am besten geeignete Therapie zu finden. Neben medikamentösen Behandlungen können auch psychologische Unterstützung und Lebensstiländerungen entscheidend sein, um die Symptome zu lindern und die sexuelle Gesundheit zu fördern.
Rauchen, exzessiver Alkoholkonsum und Drogenkonsum in der Freizeit können ebenfalls zu ED führen).
Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED) Viele Männer mit ED haben irgendeine Form von medizinischer Bedingung, die mit einem niedrigen Blutfluss zum Penis verbunden ist. Erektile Dysfunktion: Rechtzeitig vorbeugen? Körperliche Ursachen bei jungen Männern Die Ursache der erektilen Dysfunktion bei jungen Männern scheint in erster Linie auf körperliche Probleme zurückzuführen zu sein. Erektile Dysfunktion bei jungen Männern kann in Verbindung gebracht werden mit: Herzkrankheit Hypertonie Diabetes Schlaganfall Adipositas Vorgeschichte der Verletzung des Penis FSD Risikofaktoren Die Ursachen der erektilen Dysfunktion bei jungen Männern scheinen in erster Linie durch körperliche Probleme verursacht zu werden. Kommunikationsprobleme, Angst, Depressionen und andere emotionale Probleme können das sexuelle Wohlbefinden beeinträchtigen. Zu den Komplikationen können gehören: Angstzustände, die durch geringes sexuelles Verlangen ausgelöst werden. Diese psychologischen Faktoren können schwer auseinander zu halten sein, aber sie können oft eng miteinander verbunden sein, was zu einer schlechten sexuellen Funktion führt. Dies kann zu einem Mangel an sexuellem Verlangen führen.